Eine interessante Person

Aufgrund der Vielfalt der mittlerweile im Umlauf befindlichen Vorlagen zeichnet sich […] Erika Mustermann durch große Wandlungsfähigkeit aus. So ist sie ausweislich der Abbildungen in einer Verwaltungsvorschrift des Bundesministeriums des Innern zu elektronischen Dienstausweisen sowohl im Bundesministerium des Innern als auch im Bundeskriminalamt beschäftigt, ihre Kriminaldienstmarkennummer ist 4711. Geboren ist sie nach diesen Mustern am 1. Dezember 1972. Darüber hinaus ist sie im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung tätig und zudem Soldatin im Rang eines Oberleutnants (w). Als Soldatin ist sie befugt, Schusswaffen zu führen, soweit sie dienstlich tätig wird, hat braungrüne Augen und ist 1,72 Meter groß. Im Auswärtigen Dienst bekleidet sie im Generalkonsulat St. Petersburg die Ämter sowohl einer Konsularattachée als auch einer Generalkonsulin und besitzt sowohl einen Dienstpass als auch einen Diplomatenpass. Außerdem ist sie ausweislich der Abbildungen in der Triebfahrzeugführerscheinverordnung (TfV) Triebfahrzeugführerin im Eisenbahnverkehr.

Auf dem am 9. Dezember 2015 vorgestellten Flüchtlingsausweis bzw. Ankunftsnachweis weist Erika Mustermann, geb. Gabler, nun auch ihre Registrierung als Flüchtling aus Damaskus (Syrien) nach

Wikipedia-Lemma: Mustermann

Und nun zum Spocht!

Baseball Rubbing Mud (dt.: Baseball-Reibeschlamm) ist eine Form von Schlamm, der u. a. im Major League Baseball zum Einreiben aller Basebälle verwendet wird. Der erhöhte Reibungswiderstand erleichtert dem Pitcher das Werfen.

Brandneue Basebälle sind so schlüpfrig, dass sie beim Pitchen leicht aus der Hand rutschen. Dies ist so gefährlich, dass im Major League Baseball eine offizielle Regel existiert, wonach alle Basebälle vor dem Gebrauch „fachkundig eingerieben werden müssen, um den Schlupf zu verringern“. Zu Anfängen des professionellen Baseballs wurden u. a. Erde, Speichel oder Tabaksaft benutzt, womit die Pitcher oft nur begrenzt zufrieden waren. Bei zu leichter Behandlung blieb der Ball schlüpfrig, und bei zu schwerer Behandlung bestand das Risiko, dass der Ball eine Unwucht bekam bzw. die Nähte so dunkel wurden, dass die gegnerischen Batter den Effet sehen konnten.

In den 1930er-Jahren entdeckte Baseball-Coach Russell (Spitzname: „Lena“) Blackburne von den Philadelphia Athletics ein Erdloch am Delaware River in der Nähe von New Jersey, in dem er den „perfekten Reibeschlamm“ fand. Er belieferte sein Team damit, welches von den Ergebnissen begeistert war. Blackburne gründete eine eigene Firma und belieferte bald die gesamten American League damit, weigerte sich aber bis zu den 1950er-Jahren, es der National League zu verkaufen. Heute wird Baseball Rubbing Mud von beinahe jedem Team im Major League Baseball benutzt. Auch im World Baseball Classic werden Basebälle verwendet, die damit eingerieben sind.

Der genaue Ort des Erdlochs ist bis heute ein Firmengeheimnis. Die Konsistenz von Baseball Rubbing Mud wird wie „dickflüssiger Schokoladenpudding“ beschrieben, und wirkt wie „sehr feines Sandpapier, das den Schlupf abschmirgelt, ohne den Ball zu beschädigen“. Baseball Rubbing Mud wird meist in Zubern von 32 Unzen verkauft, die jeweils etwa 75 US-Dollar kosten. Dies ist nach Verkaufsangaben genug für eine gesamte Saison

Wikipedia-Lemma Baseball Rubbing Mud

Endlich gelöst: Das Geheimnis des UFO-Antriebes

Die ersten Meldungen über ein unbekanntes Flugobjekt erfolgten in der stürmischen Nacht des 17. November 1896 in Sacramento und über Oakland, Kalifornien, nachdem seit Ende September bereits vereinzelt „seltsame Lichter am Himmel“ beobachtet worden waren. Dutzende Bewohner sahen stark strahlende Lichter am verregneten Nachthimmel, einige meinten dahinter einen zigarrenförmigen Schatten zu erkennen. Ein Straßenbahnfahrer namens Lowery erklärte sogar, er habe zwei Männer erkennen können, die das Gerät über Pedale angetrieben hätten

Wikipedia