Echo der Frauenpsyche

Titelseite 'Echo der Frau' aus dem Jahr 2019 -- Hansi Hinterseer -- Wer hätte das gedacht? Neues Glück mit 65

Titelseite 'Echo der Frau' aus dem Jahr 2020 -- Hansi Hinterseer -- Wer hätte das gedacht? Neues Glück mit 66

Titelseite 'Echo der Frau' aus dem Jahr 2021 -- Hansi Hinterseer -- Überraschung! Neues Glück mit 67

Die Frage, was auf der Titelseite der „Echo der Frau“ im Sommer 2022 prangen wird, muss eine der vielen Frauen beantworten, die diese stinkende Blatt voller Reklame und Lügen lesen, dieses Futter für ihre stinkende Frauenpsyche aus Zank, Siechtum, Liebe, Babys und Rätseln, überreich verwürzt mit Reklame für Quacksalbereien und Tinnef. Ich werde es nicht erfahren.

Das wird man doch wohl noch sagen dürfen!

Twitter -- Hallo, -- Twitter ist nach deutschem Recht verpflichtet, Nutzer zu benachrichtigen, die von Personen in Deutschland unter dem NetzDG gemeldet wurden. -- wir haben eine Beschwerde bezüglich deines Accounts, @goebelmasse, für den folgenden Inhalt erhalten: -- Tweet-ID: 1406213978238423044 -- Tweet-Text: So schade, dass diese #SPD in den letzten Jahrzehnten niemals irgendwo mitregiert hat. Die hat immer so tolle Ideen! FICKT EUCH SELBST, VERLOGENE WAHLKAMPFLÜGNER! [url] -- Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und sind zu dem Schluss gekommen, dass er im Rahmen der Twitter Regeln (https://support.twitter.com/articles/18311) oder deutscher Gesetze nicht der Entfernung unterliegt. -- Mit freundlichen Grüßen -- Twitter

Hier mein Redesign des SPD-Logos, gedeckt von der grundgesetzlich verbürgten Kunstfreiheit und natürlich vom ganz allgemeinen Menschenrecht der Freiheit der Meinungsäußerung:

Bearbeitetes Logo der SPD. Der Schriftzug »SPD« ist teilweise unsichtbar und wie ein sinkendes Schiff geneigt. In der oberen rechten Ecke das Emoji mit dem ausgestreckten Mittelfinger.

Ich wünsche der Partei von Hartz IV, Rentenabschaffung durch Riestern und staatlich subventioniertem Arbeitsmarkt zur staatlichen Förderung des Lohndumpings und der Hungerrenten unter ihrem *kicher!* Kanzlerkandidaten Olaf „Ich war Schröders Generalsekret“ Scholz viel Erfolg bei ihrem mit Hingabe angestrebten Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde und drücke an dieser Stelle noch einmal meine Hoffnung aus, dass die Intelligenzbeleidigung in nicht allzuferner Zukunft in das StGB als Straftatsbestand aufgenommen wird, damit man die unerträgliche und schamlose Social-Media-Politikspam solcher Wahlkämpfer wirksam unterbinden kann.

Allen anderen intelligenzbegabten Menschen rufe ich zu: Es entspricht offenbar vollständig den Twitter-Nutzungsbedingungen, wenn man in einem Tweet, in dem man eine offene Wahlkampflüge als solche benennt, mit den zugegebenermaßen nicht höchsten zivilisatorischen Standards entsprechenden Worten „FICKT EUCH SELBST, VERLOGENE WAHLKAMPFLÜGNER!“ abschließt. Macht davon weisen Gebrauch! Und häufigen!

Mit fröhlichen Grüßen aus dem langjährig SPD-regierten Hannover, in dem schätzungsweise 50.000 Wohnungen fehlen — ohne, dass das außerhalb der Wahlkampfzeiten zu irgendeiner politischen Aktivität führte oder innerhalb der Wahlkampfzeiten zu etwas anderem als intelligenzbeleidigendem Geschwätz direkt vom Social-Media-Spamteam des lokalen Fraktionsobermotzes Lars Kelich.

Die Idee, Twitter zu bearbeiten, bis es nicht mehr stinkt, wie es etwa das Dummchen Annalena beim politischen Mitbewerb auf ihrer eigenen Website vorgemacht hat, ist jedenfalls (noch) zum Scheitern verurteilt.

Ab jetzt geht es hier wieder völlig unpolitisch weiter. Hier gleich zum Runterkommen ein lustiges Tierfoto:

Ein Gorilla liegt auf dem Boden und zeigt den Mittelfinger

Dreckiges Gitter

Detail an einer Tür im Sockelgeschoss der Ruine des Ihmezentrums in Hannover-Linden: Ein dreckiges Gitter, das vermutlich mehrere Jahrzehnte nicht gereinigt wurde

Dieses Foto eines dreckigen Gitters in der Ruine des Ihmezentrums zu Hannover-Linden ist übrigens ein Farbfoto, und wenn man ganz genau hinschaut, sieht man es auch.

Als ich gestern dort vorüberrollte, stieg ich auch vom Fahrrad ab und machte kurz ein Foto vom Hinweis auf die angebliche „Bürgerbeteiligung“ angesichts bereits fertig ausgearbeiteter Vorschläge zur „Durchtunnelung“ ohne Tunnelbauerfordernis von der Blumenauer Straße zur Ida-Arenhold-Brücke (das ist hier, und ja, man kann da schon mit dem Fahrrad durchfahren, wenn man sich gern ein bisschen gruselt). Nicht unweit von mir standen zwei PR-Heinis mit Handy und Klemmbrett für Notizen, die offensichtlich einen Film planten und die Kameraeinstellungen vor Ort abklärten und mit Fotos festhielten (nein, ich habe diese berufsmäßigen Scheißlügner dabei nicht weiter gestört und auch nicht fotografiert, denn solche Schergen sind immer ganz besonders empfindlich, auch bei geringeren Anlässen sehr polizeirufaffin und fühlen sich in ihrem Lügenhandwerk gar wie richtige Journalisten). Während ich also den Aushang mit der Lüge einer angeblichen Bürgerbeteiligung fotografierte, kam ein Passant vorbei und sprach mich direkt und lautstark an: „Sie dürfen nicht alles glauben, was ihnen hier erzählt wird!“. Ich lächelte ihn trotz seiner etwas harschen Anrede freundlich an, deutete auf die andere Seite der gegenwärtigen Durchfahrt und sagte: „Ich glaube hier gar nichts. Schauen sie dort, da hängen noch die Lügen vom neuen ‚Großen Garten von Hannover‘ von vor fünf Jahren aus, die haben sie nicht einmal für die neuen Lügen weggemacht.“. Und er sagte mir in einer bösen Mischung aus Fatalismus und Wut, dass im Text unter den Lügenbildern aus der Architektursoftware sogar von einer dritten Ebene der Tiefgarage die Rede sei, die es niemals gegeben habe und dass er seit vierzig Jahren im Ihmezentrum lebe und seit fuffzehn Jahren nur von angeblichen „Investoren“ und von ihren Schergen aus der lokalen Scheißpresse belogen wird.

Es war ein harsches und lautes Gespräch, zwar noch unter der Schwelle richtigen Stunks, aber nicht sehr weit darunter. Manchmal bin ich froh über meinen Körperbau, der mich schon vor viel grober Aggression bewahrt hat. Trotzdem verabschiedeten wir uns noch höflich voneinander. Höflichkeit ist ja niemals falsch.

Die beiden PR-Heinis, die mit der Produktion ihres PR-Filmchens beschäftigt waren, haben sogar in ihrem verlogenen Tun kurz innegehalten, um dann unbeirrt weiterzumachen. Intellektuelle Tätigkeit oder gar Scham über die eigene Beteiligung an diesem Verbrechen ist bei ihnen nicht aufgekommen. Es ist ja Kapitalismus hier. Da wird halt gemacht, was einer bezahlt. Und da wird nur gemacht, was einer bezahlt.

Auf weitere fuffzehn Jahre Lüge, Zerfall, Dreck und Verbrennung von dummen Staatsgeld, mit dem auch Zukunft und etwas Erfreuliches entstehen könnte. Und auf die Bewerbung Hannovers zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025! Die Schulen in der Stadt verschimmeln übrigens immer noch, da gab es keine Sanierungsarbeiten während der coronafreien Zeit.

Gruß auch an Lars Windhorst, dem gegenwärtigen „Investor“, der sich eifrig die Täschlein vollsteckt, während er für rd. 150 Meter „Tunnel“, den man gar nicht bauen muss, drei Millionen Øre Staatsgeld verschleudern kann. Und natürlich an die Scheißgrünen aus Hannover, die den brutalistischen Klotz zum Denkmal machen wollen. Nicht, dass die noch jemand wählt, damit sich auch mal etwas ändert in Stadt und Land!

Vollständige Zusammenfassung

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Nein, ich bin nicht politikverdrossen. Ich bin blahverdrossen.

tErrorRißßten ausbilldung

Das Killerspiele Terrorcamp von Midway mit Schulung an der automatischen Waffe, ein billiges Freizeitvergnügen...

kille kille killLehrspiele
ich schießß gärrn
unndt ich treff fiele