Ich weiß ja nicht, was Frau Kern so jeden Tag für tolles Zeug in sich reinwirft, aber ich habe noch nie ein ejakulierendes Hochhaus gesehen. Da spritzt nichts raus. Obwohl vermutlich die gesamte Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts sehr gewönne, stellte man einfach nur gigantische Schaumkanonen auf die Dächer der Klötze, die ohne Unterlass quietschebunt eingefärbten Schaum in die Luft spritzten, scheiß aufs Energie- und Wassersparen! Ein erigiertes Hochhaus hätte ich mir ja vielleicht noch als symbolische Deutung andrehen lassen, aber abspritzen tut da gar nix. 😆️
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Planeten und Planetinnen aufgepasst!
Planeten und Planetinnen, wählt die Grünen! 🤡
Ein großer Sieg für den bürgerlichen Feminismus!
Nieder mit dem sexistischen Sommer! Für umfassende Geschlechtergerechtigkeit brauchen wir Scheißwetter und Kälte! Korrigiert die schiefe Erdachse!
How to look feminist?
Ihr habt den Feminis-Mus alle nur völlig valsch verstanden: Es geht dabei in Wirrklichkeit vor allem anderenn um Lidschatten! So, FrauHenn, jetzt könnt ihr euch wieder setzen. Und stunndennlong selpstbemalen, um leckererer auszusähen, führ dehn MarktPreis auf dem Beziehungersmarkt.
Der harte, entbehrungsreiche Frauenkampf
Quelle des Bildschirmlichtbildes: Unverlinkbarer Gossenbereich des Internet. Hervorhebungen von mir.
Übrigens, werte Frauen an der Schreimaschine der Contentindustrie: Ein flektiertes Adjektiv „pinke“ von der Farbbezeichnung „pink“ gibt es nicht, denn die deutsche Sprache flektiert nur die Bezeichnungen der Grundfarben, also weiß, schwarz, gelb, rot, grün, blau… ergänzt um die beiden „typisch deutschen Grundfarben“ braun und grau. Es gibt zwar weiße Westen, schwarze Seelen, gelbe Warnschilder, rote Fahnen, grüne Landschaften, blaue Gewässer, braune Brühe und graue Aussichten, aber keine pinken Stöpsel. Hier müsste der gnadenlos umständliche Notbehelf „pinkfarbene Stöpsel“ verwendet werden, wenn man Wert auf fehlerfreies Deutsch im Sinne der Dudenredaktion legte¹. Aber das scheint im gegenwärtigen Journalismus bei weitem nicht so wichtig zu sein wie die Verbreitung möglichst hirnfreier Propaganda…
Ich tippe übrigens darauf, dass die Flektierbarkeit aller Farbbezeichnungem in Kürze (also so in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren) zur Standardrechtschreibung und die jetztige Muss-Regel zu einer Kann-Regel wird. Wer mir nicht glaubt, wie idiotisch diese Regel ist, kann ja mal versuchen, sie einem Ausländer zu erklären… oder einem Deutschen. 😀
Wieso waren früher, also in meiner Zeit, die Menschen dazu imstande, solche absurden Feinheiten an einer Hauptschule zu erlernen (manche prägten es sich sogar ihr Leben lang ein), während die Menschen heute mit ihren Hochschulzugangsberechtigungen kaum noch ihre Muttersprache schreiben können? „Downgrade Deutschland“ war ein Riesenerfolg.