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kunst macht frei!
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Mouvement Dada
Der Dadaismus verlässt die Vergangenheit.
In seiner Ästhetik und Ehrlichkeit erscheint er uns erneut.
Diese Bewegung, die durch den Krieg und die Wirren der Zeit entstand, findet sich wieder in unserer Gegenwart.
Das 21. Jahrhundert steht ganz im aufkommenden Licht des Zitates von Richard Huelsenbeck „Am Anfang war Data“ vom April 1918.
Die Präsidentschaft der Sonne, des Mondes und der kleinen Erde spiegeln sich in dem Manifest der Wiederauferstehung wieder. Der Club Dada, der als Aufruf für die Dadaisten verstanden werden soll, ist dem Reklamereservisten als groβes PLASTO-DIA-DATA-DRAMA wohl bekannt.
In dem Zentrum des Materials, das als papierloses Nullen und Einsen-Datenmengenhaufen gespeichert ist, als allerweltzugängliches Medium verharrt, hat lediglich ein Aufrufgesuch eines Abrufers fatale Konzequenzen.
Das Drama hat somit seinen Lauf genommen.
Die eigene Polemik steht dabei auf einem Überzieher in einem Holzgerüst.
Aktivitäten sind vorerst ausgeschlossen, verharren darf er, in dem er sein ausgeschnittenes fragmentiertes dilettantisches Ansichtenhaus mit einer künstlerischen Anklage versieht, die sich als Oberflächlichkeit in einem Sekundenrausch darstellt,verkrampft sich wiedersprechend, verweigernd und windet sich in einem Idom der Inkonsequenz.
Das Prinzip des „März“, das als entmaterialisiertes Kunstwerk, seine traditionellen Wurzeln nicht verloren hat, kann als Weltbild verstanden werden, als Synonym für die Bilder der reinen Nichtkunst, die als übergeleitete Provokation fûr das wirkliche „Nichts“ stehen.
Eine Deutung dieser Konstruktion, die auf organischen metaphysischen Extrakten aufgebaut ist, fällt in einem Rhythmus dessen Bilder zusammengefügte Formelemente ergeben. Die Fragmente dieser Konstruktionen postelieren sich in surrealistischen Bildobjekten.
Diese farbigen Datensalatbildproduktionen werden als Abbilder für die alltäglichen wiederkehrenden Bitablagedatenstrukturen im ausgeweiten Nirwana der Informationsinhalte des Internets vorgehalten.
Diese Datensalatinformationsmanipulationsbilder werden vom Betrachter als Reproduktionen von bereits bestehenden Bildern ohne jeglichen Inhalt wahrgenommen.
„Kunst hat mit Geschmack nichts zu tun,
Kunst ist nicht da, dass man sie schmeckt“ (Max Ernst)
Aufgrund der aussssssssss
er
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entlichen
Krähadividäti
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wir di!