Hier mein Redesign des SPD-Logos, gedeckt von der grundgesetzlich verbürgten Kunstfreiheit und natürlich vom ganz allgemeinen Menschenrecht der Freiheit der Meinungsäußerung:
Ich wünsche der Partei von Hartz IV, Rentenabschaffung durch Riestern und staatlich subventioniertem Arbeitsmarkt zur staatlichen Förderung des Lohndumpings und der Hungerrenten unter ihrem *kicher!* Kanzlerkandidaten Olaf „Ich war Schröders Generalsekret“ Scholz viel Erfolg bei ihrem mit Hingabe angestrebten Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde und drücke an dieser Stelle noch einmal meine Hoffnung aus, dass die Intelligenzbeleidigung in nicht allzuferner Zukunft in das StGB als Straftatsbestand aufgenommen wird, damit man die unerträgliche und schamlose Social-Media-Politikspam solcher Wahlkämpfer wirksam unterbinden kann.
Allen anderen intelligenzbegabten Menschen rufe ich zu: Es entspricht offenbar vollständig den Twitter-Nutzungsbedingungen, wenn man in einem Tweet, in dem man eine offene Wahlkampflüge als solche benennt, mit den zugegebenermaßen nicht höchsten zivilisatorischen Standards entsprechenden Worten „FICKT EUCH SELBST, VERLOGENE WAHLKAMPFLÜGNER!“ abschließt. Macht davon weisen Gebrauch! Und häufigen!
Mit fröhlichen Grüßen aus dem langjährig SPD-regierten Hannover, in dem schätzungsweise 50.000 Wohnungen fehlen — ohne, dass das außerhalb der Wahlkampfzeiten zu irgendeiner politischen Aktivität führte oder innerhalb der Wahlkampfzeiten zu etwas anderem als intelligenzbeleidigendem Geschwätz direkt vom Social-Media-Spamteam des lokalen Fraktionsobermotzes Lars Kelich.
Die Idee, Twitter zu bearbeiten, bis es nicht mehr stinkt, wie es etwa das Dummchen Annalena beim politischen Mitbewerb auf ihrer eigenen Website vorgemacht hat, ist jedenfalls (noch) zum Scheitern verurteilt.
Ab jetzt geht es hier wieder völlig unpolitisch weiter. Hier gleich zum Runterkommen ein lustiges Tierfoto: