Der Filmversuch aus den Achtziger Jahren war wohl eher nicht so erfolgreich — wie viele vergleichbare Müllfilme aus den Achtzigern, an die heute niemand mehr denkt, wenn er mit den strahlenden Augen der Verklärung rückschaut und dabei ganz vergisst, wie unendlich dumm und geschmacklos die Populärkultur dieser Zeit war. Aber immerhin: Jeder dieser Filme war einfallsreicher und weniger schablonenhaft als die typische Story eines heutigen Disney-Films, dargeboten von einer Horde Schablonenschauspielern, die offenbar alle von der gleichen Schauspielschule kommen und ihren Beruf dort ganz ähnlich erlernt haben müssen wie der durchschnittliche Japaner die englische Sprache: Durch Auswendiglernen eines Wörterbuches von „A“ bis „Z“. Und dieses vernichtende Urteil gilt auch, wenn man im Hintergrund des zeitgenössischen Disney-Films den Imperialen Marsch hört. 🤮
Dass heute überhaupt noch jemand ins Kino geht…