Früher haben die Werbetexter ja nur ein bisschen Koks gezogen, und ihre Texte klangen schon, als würden die Klapsmüller niemals arbeitslos. Aber jetzt saufen diese Ärsche auch noch Lack, und ihre Texte sind um so hirnkitzelnder. Hier der Lobgesang auf das Arschsein, von einem unbekannten Lyriker des einundzwanzigsten Jahrhunderts aus der Tiefe seiner inneren Leere geangelt, mit schnell rotierender Walze zart auf durchscheinender Plastikhülle gedruckt, ein Meisterwerk:
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