[…] setzen, große Bilder für die Tagesschau und für die Bildzeitung, so feierlich und tröstlich, so rituell, zynisch und kalt, dass mir schon beim Gedanken daran die Kartoffel wieder […]
[…] Menschen schreiben Geschichtsbücher, um sich das Vergangene besser durch Verdrängung vom Halse schaffen zu können. Und. Sie geben Geschichtsunterricht an den staatlichen Schulen, damit die erzwungene Beschäftigung mit den immer noch gegenwärtigen Strukturen, die schon einmal das Vergangene mit hervorgebracht haben, als eine rückwärtsgewandte Beschäftigung mit der Vergangenheit erscheint, nicht als eine Beschäftigung mit der Gegenwart. Die „Lehren“, die dabei hochnotfeierlich aus der „Vergangenheit“ gezogen werden, bleiben größtenteils im Symbolischen und Anscheinbaren stecken, im psychischen Sumpf neben dem monumentalen Mahnmal mit seinen gleichermaßen lieblos und hoch ritualisiert im Jahreslauf abgeworfenen Kränzen. […]
[…] SPD sucht nach einer ziemlich peinlichen panne nach gründen für das p’litmarketingtechnische […]
[…] setzen, große Bilder für die Tagesschau und für die Bildzeitung, so feierlich und tröstlich, so rituell, zynisch und kalt, dass mir schon beim Gedanken daran die Kartoffel wieder […]
[…] schnell abgeworfenes kränzchen wird es sicherlich auch von der scheiß-SPD geben, die ihm später zum stellvertretenden obermotz […]
[…] Ach ja, es ist ja 9. november, da muss wieder ritualhaft der opfer von krieg und verschissmus gedacht werden. […]
[…] Menschen schreiben Geschichtsbücher, um sich das Vergangene besser durch Verdrängung vom Halse schaffen zu können. Und. Sie geben Geschichtsunterricht an den staatlichen Schulen, damit die erzwungene Beschäftigung mit den immer noch gegenwärtigen Strukturen, die schon einmal das Vergangene mit hervorgebracht haben, als eine rückwärtsgewandte Beschäftigung mit der Vergangenheit erscheint, nicht als eine Beschäftigung mit der Gegenwart. Die „Lehren“, die dabei hochnotfeierlich aus der „Vergangenheit“ gezogen werden, bleiben größtenteils im Symbolischen und Anscheinbaren stecken, im psychischen Sumpf neben dem monumentalen Mahnmal mit seinen gleichermaßen lieblos und hoch ritualisiert im Jahreslauf abgeworfenen Kränzen. […]