Wenn ich schon darüber schreibe und ein paar Screenshots mache, dass ich mal wieder mit der DooM-Engine herumstrokele, dann kann ich doch eigentlich auch mal ein Video der halbfertigen Map (zurzeit noch ohne Abschluss) machen. YouTube-Direktgeballer…
Ja, die Architektur der Map ist recht rechtwinklig und simpel, ja, das Video ist roh, ja, man muss sich am Anfang recht lange nur mit einer Pistole durchschlagen. Wehe dem, der das sehr offensichtlich gekennzeichnete (und auf der Automap unmittelbar sichtbare) Secret mit der draußen (an einem romantischen Sitzplatz für UAC-Angestellte) rumliegenden Schutzweste nicht findet — denn ganz ohne Schutz ist es eine auf Ultra Violence sehr schwierige Map, und zwar selbst, wenn man genau weiß, was einem erwartet. Mit Pflastern bin ich bewusst etwas, aber wohl nicht zu geizig. Vor allem die Konfrontation mit den Shotgunnern beim Weg zum Schalter, der die Tür zur gelben Schlüsselkarte öffnet, macht schnell unfassbar viel Schaden. Warum da dieser Maschendrahtzaun ist? Na, damit man nicht so schnell an eine Schrotflinte kommt. Natürlich ist es meine Absicht, dass man sich die Waffen, die man für die Map zur Verfügung hat, immer erst erkämpfen muss. Wer zum ersten Mal spielt, wird wohl spätestens bei der Begegnung mit dem Chaingunner und dem Hell Knight im Raum mit dem roten Schlüssel draufgehen. Ich weiß natürlich, wie man daran vorbeikommt, denn ich habe mir das ja ausgedacht… und die Belohnung ist gut, hinterher hat man eine Daka-Daka zum Niedermähen der dämonischen Horden. 😉
Ich glaube, für den Abschluss hole ich mal wieder die Bruiser Brothers, aber nicht nur zwei davon.