Neues von der Datenautobahn

Sonnenuntergang auf dem Mars

Atari F1 (1976)

JuhTjuhb-Direktformeleins — und da gibt es auch noch viel mehr aus den Siebziger Jahren, denn früher war ja alles besser.

Norwegen hat neue Geldscheine.

Ich finde es persönlich sehr bedauerlich, dass die Europäische Zentralbank keine Werbespots für ihre neuen bunten Läppchen bei dieser norwegischen Werbefirma in Auftrag gegeben hat. 😀

Ein Dank an Frank für dieses Zustecksel…

Lucky Bell

Ich glaube ja, dass diese zwar mit ihrer Hand nach weiteren Münzen suchend in die Auszahlschale für Groschen und Markstücke greifende, jedoch am eigentlichen Spielgeschehen eher desinteressierte, in der Mode ihrer Zeit gekleidete Zierfrau aus einer Reklame des Jahres 1975 viel mehr von dem recht selten aufgestellten Spielautomaten „Lucky Bell“ gehabt hätte, wenn sie auch einmal hingeschaut hätte — immerhin sind 31,90 DM in der Münzvorlage¹, was damals eine Menge Geld war. Sehr schön ist in diesem tollen Reklamefoto auch der ästhetische Begriff der Siebzigerjahre dokumentiert, der sich unübersehbar und heftig im Auge juckend in der Gestaltung und Farbwahl des Geldspielgerätes Ausdruck verschaffte.

¹So nannte man damals die Anzeige des Guthabens. Es gab noch nicht für alles ein denglisches Wort.

Wichtiger Hinweis für Vegetarier

Mit Entschuldigung…

Schade, dass ich nur das von Id vermarktete Lösungsbuch zu Spear Of Destiny herumliegen habe und nicht das zu Wolfenstein 3D. Sonst wüsste ich endlich mal, ob Gretel Grosse beim Sterben etwas falsch „Mein Buße“ oder sehr richtig und eigentlich auch gut zu ihrer Erscheinung passend „Mein Busen“ sagt — denn heraushören kann ich das bei der wenig erfreulichen Qualität nicht. Und ja, ich bin ein native speaker… 😉